Generation ZZ Top vs. Generation Z

Die Boomer boomen immer noch. Wir sind nämlich in der Mehrheit. Wir wurden groß in der Bonner Republik, im geteilten Land. Wir lernten den Protest und wurden inspiriert von den bunten 70ern und den experimentierfreudigen 80ern. Discowelle und Punk waren Massentrends. Soweto und RAF haben unser politisches Gewissen geweckt. Wir durchzogen die Welt, von Nord nach Süd, mit Kind und Kegel. Wir lernten Kulturen kennen und sackten ein, was uns prägend erschien. Get your ticket and creat memories. Jetzt sind wir älter, die Haare dünn, die Bärte weiß, aber immer noch da und immer noch laut. Hinter dunklen Brillen wohnt ein heller Geist, ein analoger, man glaubt es kaum. 
Geboren sind wir in den Jahren zwischen 1946 und 1964. Väter und Söhne, Mütter und Töchter. Breites Spektrum, von konservativ bis progressiv. Wie jeder Angehörige der jüngeren Generation sollten es auch die Boomer besser haben als die Booster (generation silent), die Kriege miterlebt und überlebt hatten, Kämpfer, Wiederaufbauer, sich ins Schweigen Hüllende, weil ihnen die Nazizeit peinlich war und man nicht gerne darüber redete. Die Booster schwankten zwischen kraftstrotzender Aufbauleistung und der Schwere zu bewältigender Vergangenheit. Die Boomer klinkten sich ein in die neue Freiheit nach der von Kriegen markierten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig forderten sie Rechenschaft angesichts der Verstrickungen in Kriege und totalitäre Ausrottungen. Wir sind skeptisch gegenüber Autoritäten und verlangen, dass man sich erklärt, bevor man etwas tut und was von uns will. Wir wollen mitreden und mitbestimmen. Wir sind die "Generation Willy Brandt - Mehr Demokratie wagen". Wir piesackten unsere Onkel und entlarvten ihre „braunen Reste“ und den versteckten Rassismus, den sie mit sich herumtrugen, bis sie klein beigaben. Wir wurden sanfte bis radikale Rebellen, Revolutionäre, ideologisch beeinflusst vom Neomarxismus und Kapitalismuskritik. Die erste Ökowelle gehörte uns. Die Friedensbewegung hat uns geprägt. Die erste Ölkrise haben wir erlebt und überstanden. Danach ging das normale Leben weiter. Wir waren wie all die anderen Kinder der Zeit, vom Zeitgeist gelenkt, inspiriert und manchmal verführt. Auch die Boomer waren nicht einfach eine homogene „Jugend von heute“. 

Die Generation ZZ Top ist eine Nische. Es sind die, die etwas rocken wollten. Lange Haare und Bärte. Rock n’Roll, gepflegter Blues im Herzen und in den Hüften. Gitarre auf dem Rücken, die Mundharmonika in der Tasche. Satte Sounds und gechillte Seelen. Rockpalast bis tief in die Nacht. Es lebe das Experiment, die Weite von Kultur und Geografie und das psychedelische Gefühl des ersten Joints. 

Wir ziehen das Ding durch. Wir haben Hoffnung auf bessere Zeiten. Wir kämpfen für Emanzipation. Wir hinterfragen und diskutieren. Wir sind weniger smart, was soziale Bindungen angeht, weniger harmoniebedürftig. Stattdessen messen wir uns gerne. Individualität ist wichtig und Aufmerksamkeit. Wir drucken Bücher und lesen noch Zeitung. Wenn du Dinge verändern willst, dann brauchst du Bildung, Leistungsbereitschaft und einen starken Willen. Wir hängen uns an fahrende Züge und rocken die Welt. 

Die Christen unter uns wurden sozialisiert und mobilisiert von der Jesus People Movement, den frommen Hippies. Fromme Texte im Gewand von Rock, von Blues, von Folk, von Heavy Metal und von good old Gospel. Jesus war ein Gammler und wir "das Gefolge, was er auf der Straße fand". Jesus war unser Star. Mit Gitarren und Tamburin, Theater und Pantomime sind wir auf Marktplätze gezogen, und haben unseren Glauben in die Öffentlichkeit getragen. Die Songs waren geerdet, redeten von Nachfolge und Aufbruch. Die Charismatiker führten den gepflegten Worship ein und Jesus wurde our king and majesty.

Arbeit und Freizeit, ziemlich gemischt. Wenn du was auf dem Herzen hast, eine Idee im Kopf, dann stehst du dafür auf, auch um vier Uhr morgens, schreibst sie auf, setzt sie um. Den Hintern hochkriegen, Rucksack packen, an die Straße stellen, Hitchhiken, Zelte aufschlagen und Häuser im Niemandsland bauen. Wir haben den kollektiven Autostop gepflegt, ganz ohne goFlux und BlaBlaCar und noch lange vor den Billigfliegern. Der war bequemer, schneller, aber mit weniger Abenteuer. Wer nicht flog, der ist Campen gefahren. Der Weg ist das Ziel. Wir haben das alternative Reisen erfunden, mit röhrenden Motobikes rund um die Welt, aber auch Bahnreisen mit Inter-Rail. Käfer und Enten waren unser Gefährt, als Hochzeitsauto und im Urlaub unterwegs. In Latzhosen gekleidet haben wir den Kinderwagen geschoben und sind mit dem Bulli nach Frankreich gedüst, durch Lavendelfelder und durch Meere von Sonnenblumen. Auf unseren Regalen liegt hand made culture aus Europa und Afrika und hölzernes Treibgut von fernen Stränden und in unseren Köpfen die Erinnerungen dazu. Wir arbeiten in Gärten, wir hacken Holz. Wir lieben solides Handwerk, die kontroverse Diskussion und die Philosophie. In unseren Lungen ist der Staub der weiten Welt. 

Wir bleiben dran - und wenns 20 Jahre dauert. Wir sind ZZ, wir sind top. Wir diskutieren mit Frau und den Kindern beim Mittagessen, was uns im Beruf bewegt und was in der Schule lief. Danach gibt es Eis für alle. Urlaub, ach  ja, den nehmen wir uns, wenn wir auf die Idee kommen. 

Boomer – so haben wir uns nie genannt. Die Soziologen haben uns das Etikett verpasst. Wir sind die Boomer. Wir sind die vielen. Danach kam der Pillenknick, die Generation Millennial, die XYZ-Typen. Wir gingen plötzlich als workaholics durch, wurden für peinlich gehalten, als zurückgeblieben eingestuft, als digitale Kleinkinder, weil unsere dicken Finger die smarten Apparate nicht so recht bedienen konnten. Wir waren nicht mehr pragmatisch genug und Klimaschänder, Zukunftsverzocker. Da ist was dran. 

Die meisten von uns haben die hehren Ideale ihrer Jugend an den Nagel gehängt. Wir kannten den Club of Rome, die "Grenzen des Wachstums" von 72, und haben den dicken Wälzer ins Regal gestellt. Unser „Tomahawk hängt jetzt über dem Kamin“. Konsum wurde die neue Sucht, und irgendeine Karriereleiter erklomm ein jeder. Jetzt hauen wir uns aufs Sofa, machen uns Vorwürfe und lassen uns nostalgisch mit der Musik unserer Jugend bespielen, und spielen selbst nicht mehr. Doch zum Glück gibt es Ausnahmen unter den Boomern, doch die sind in der Minderheit. …

Jetzt kommen die jungen, weniger wilden, die von der Generation Z (zoomer, digital natives), die Fairen, die mit den Labelklamotten und der gestriegelter Frisur. Generation Z, geboren zwischen 1996 und 2010, heute Teens und junge Erwachsene. Mensch, sind die jung. Meine Kinder gehören schon nicht mehr dazu.

Zerrissene Jeans als neuer Style. Auf arm gebürstet, doch für ein Smartphone reicht es immer - und der kleine Freund ist stets dabei. Gibt es hier WLAN oder einen Hotspot? Wer kennt den Code, wo finde ich die App? Sie sind vernetzt bis tief in die Nacht. Für ein Selfie, ein Smiley und einen Dreizeiler reicht der Akku allemal. Sie mögen designorientierte Auftritte im Internet und das auf möglichst vielen Plattformen. Nostalgische Trends sind in. Multikulturelles Setting gehört zum Alltag. Technologie-affin und immer online, ungeduldig und fordernd, gesundheits- und umweltbewusst. 

Sie werden von Arbeitgebern und Organisationen umworben. Und das ist gar nicht so einfach.
Die Umfrage, durchgeführt von Rüdiger Maas, einem Psychologen und Generationenforscher, ergab ein seltsames Bild: Die Generation Z ist „faul, verwöhnt und sensibel, handysüchtig “. Das klingt vorwurfsvoll. Und jetzt kommt der unerwartete Clou. Die Generation Z sieht das, laut Umfragen, genauso, sie bestätigt das Vorurteil. Vier-Tage-Woche. Sie üben schon mal. Der Freitag gehört der Zukunft. Das Wochenende ist frei. Also faul und verantwortungsbewusst, selbstverliebt und auf Nachhaltigkeit und Wiederverwertbarkeit von Ressourcen bedacht, alles in einem? Respekt. Ich habe Bedenken,  ob die Attribute alle zutreffen. Vielleicht will die Generation Z nur anders arbeiten. Work-Life-Balance, ganz wichtig. Nicht unbedingt mitbestimmen wollen, nur punktuell mal partizipieren, so lese ich. Nicht nehmen, was man bekommt, sondern fordern, was man möchte. 20 Jahre bei einem Arbeitgeber, von wegen. Loyal ist eine veraltete analoge Realität. Das ist von Gestern und aus der Zeit. Generation Z denkt in kurzfristigen Zyklen. Ein Jahr bis fünf. Arbeitgeber wechseln?! Es könnte ja sein, dass man das Bessere verpasst. Fear of better Option. Optionen gibt es wie Sand am Meer. Die Arbeitgeber rennen den zoomern hinterher und machen Kapriolen. „Ich bin hier, weil ich Sie gewählt habe, nicht weil Sie mich ausgewählt haben!“, bekommen sie zu hören. Mehr Selbstbewusstsein geht nicht. Unangenehmes umgehen, die nächste Option lauert an der nächsten Ecke.

„Kann mehr Durchhaltevermögen erlernt werden“, wird der Psychologe gefragt. „Gar nicht so einfach. Frustrationstoleranz nachträglich aufbauen, das wird schwierig. Natürlich kann man lernen. Aber solange die Generation Z immer weiterziehen kann, wenn es unbequem wird, wird sie nie bereit sein, so viel zu investieren, wie der Arbeitgeber es gerne hätte“, so seine Antwort. Generation Z ist vom Lockdown geprägt. Es sind Einzelkämpfer und Individualisten. Digitale Teams sind wichtig und das Erreichen persönlicher Ziele ebenso wie die Maximierung von Erlebnissen in nicht festgelegten Strukturen. 
Verlangt wird Digitalisierung, flache Hierarchien, Einbindung und Transparenz, überschaubare Verantwortung, weniger Bürokratie. Arbeitgeber müssen sich anpassen. Fortbildung wird erwünscht. Unendliche Inhalte situativ je nach Bedarf erfassen, in kurzer Zeit, multimedial und modular, dem eigenen Tempo angepasst, und am besten kynästhetisch, learning by doing. Müsste hinhauen, denn 85 % der Generation Z sind auf dem Gymnasium. Vier Stunden am Tag arbeiten, das muss reichen. Es zählt die Leistung (Output), nicht die Arbeitszeit (Input). Wird das gesamtgesellschaftlich funktionieren? Mal sehen. Die Generation Z ist "leidenschaftlich daran interessiert, etwas zu bewirken, und möchte an einem Ort arbeiten, von dem sie glauben, dass er eine umfassendere Mission und einen Zweck hat, der mit ihren eigenen Werten übereinstimmt. Sie wollen nicht nur Geld verdienen, um Geld zu verdienen – sie wollen etwas bewirken". Diese Haltung ist doch sehr positiv, jedoch kein Alleinstellungsmerkmal der Generation Z.

Dass ausgerechnet der Beruf des "Missionars" hier als Beispiel dienen kann, ist schon überraschend. Als Missionar möchte ich mit Leidenschaft im Herzen Dinge verändern in der Welt. Ich kann mir in Zusammenarbeit mit meiner Missionsgesellschaft aussuchen, in welchem Land und in welchem Arbeitsbereich ich tätig sein möchte. Meine Werte und meine Mission stimmen überein. Und mit dem Geld, naja. Wir haben die meiste Zeit nicht wirklich das verdient, was wir hätten verdienen sollen. Wir sind aber versorgt und nicht ausgestiegen, ganz einfach, weil uns als Missionarinnen und Missionare das Geld verdienen nicht das Wichtigste ist. Man mag es kaum glauben: Dieses Gesamtpaket ist höchst sinnvoll, nicht bedauerlich, sondern erfüllend, und Freude macht es auch!

Meine Meinung: Jede Generation hat Stärken und Schwächen. Jeder hat das Recht, zu seinem Generationenprofil zu stehen, weil es Teil seiner Identität ist. Wir, die Frauen und Männer, sind die, die wir geworden sind. Damit müssen, können und wollen wir leben. Zum Glück gibt es nicht nur Generationen, sondern auch Individuen, die den jeweiligen generationellen Mainstream Lügen strafen. 

In der Weltmission ist Pionierarbeit immer noch gefragt, aber anders, mehr in strategischen Lücken, eher digital als analog, mehr mit der Frage nach Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit verknüpft als früher. Die weiten unbeackerten Regionen werden heute wegen prekärer Sicherheitslagen unzugänglicher als früher. Betätigungsfelder in der Weltmission werden vielfältiger und sind engmaschiger gestrickt. 

Die Generation Z macht auf Defizite aufmerksam. Einen Gang zurückschalten. Smarte Technologien nutzen. Das sind Potenziale. Ich bin überzeugt, dass auch die Generation Z es lernen wird, dass in der Arbeit Sinn zu finden ist und dass es sich zumindest im postmateriellen Sinn lohnen wird, zu arbeiten. Was problematisch ist, ist die Anpassung der Jobprofile an die Entwicklung. Wertschätzung in Form einer angemessenen zeitlichen und monetären Ausgestaltung wird eine Herausforderung bleiben. Dennoch - die Welt verändern in vier Stunden am Tag. Ich bin skeptisch. Dennoch gibt es keinen Grund, Generationen gegeneinander auszuspielen. Die jüngere Generation ist auch immer das Resultat dessen, was die ältere Generation ermöglicht hat. Die jungen Leute fallen ja nicht einfach so vom Himmel. Sie haben die Vorgängergenerationen beobachtet und sagen sich: Nein. So bitte nicht. Dabei geht es der Generation Z nicht darum, so höre ich, weniger leisten zu wollen, sondern darum, auf  gesellschaftliche und arbeitsmarkttechnische Bedingungen aufmerksam zu machen, die Leistung erst ermöglicht.

Ohne Kompromisse, Anpassungen und die Bereitschaft, quer durch die Generationen voneinander zu lernen, wird es nicht funktionieren, weder das Zusammenleben, noch die Gestaltung der Zukunft. Ich frage mich, ob unter Christen Lernprozesse zwischen den Generationen einfacher oder effektiver sind. Wie müssen sich z.B. Missionsgesellschaften aufstellen, bei denen sich die Leute von der Generation Z bewerben? Die Welt da draußen, in die wir Missionare schicken wollen, wird ja nicht einfacher, bequemer, anspruchsloser, nur weil in westlichen Gesellschaften eine Generation Z aufwächst und auf den Markt drängt. Die globale Welt ist kein Arbeitgeber, von dem man verlangen könnte, dass er sich meinen Möglichkeiten anpasst. 

Und wenn die Anforderungen da draußen höher sind als die Generation Z bereit ist zu investieren? Dann müssen wir uns um die Ausbildung und Förderung der Generation YN [dʒenəˈreɪʃ(ə)n wai en] kümmern. Wer? Die Kategorie ist erfunden. Das sind die, die schon längst da sind, die neu in den Blick kommen, die generation young nationals, die vielen jungen Menschen in den Ländern des globalen Südens, die Ideen haben, Potenziale und das Zeug, ihre Gesellschaften zu gestalten und auch globale Entwicklungen zu fördern. In Kenia und Indien arbeiten heute schon die jungen IT-ler, die die Software entwickeln und schreiben, die wir im Westen künftig anwenden werden. Die junge Gernation des globalen Südens zu motivieren und zu fördern, ist eine lohnenwerte Option - auch im weltmissionarischen Geschäft. Hier gibt es für die ZZ Tops noch was zu tun, bevor die sich vom Acker machen: die Rauschebärte, mit dem bodenständigen Blues, seit 50 Jahren auf der Bühne, generationenverbindend, alter Sound in neuen Variationen und immer junges Volk im Schlepptau. 

Mittlerweile können wir auch mit PC und Smartphone umgehen, obwohl das Analoge immer noch unschlagbare Qualitäten hat. Was für ein Glück. Das Digitale ist eine Realität, aber nur eine Konstruktion oder ein Spiegelbild des physisch Verfügbaren, eingesperrt ins Internet. Analoge Bilder vergilben. Sie verraten ihre Geschichte und offenbaren Melancholie. Digital abgespeicherte Fotos behalten ihre originale Klarheit, geschichtslos, unnatürlich. Das Digitale ist nützlich, das Analoge ist wesentlich. Ich las, dass die Protagonisten der TED-Talks gegen die Scrollmanie der Generation Z etwas unternehmen möchten. Sie bieten gut recherchierte, kurzweilige Kurzvorträge an. Die Redner sind kompetent, rhetorisch gut drauf und entsprechend gestylt. Sie laden zur tieferen Reflexion und zum Verbleib bei einem bestimmten Thema ein. Das Konzept ist schon älter, scheint aber immer noch ziemlich populär zu sein. Dem kann ich als Boomer wieder etwas abgewinnen

Christian Scholz plädiert in seinem Buch "Die Generation Z - Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt" (2014) dafür, auf einen gesellschaftlichen Kompromiss hinzusteuern. Konkret bedeutet dies, den Realismus der Generation Z mit dem Leistungsstreben der Generation Y, der natürlichen Skepsis der Generation X und dem Idealismus der Boomer zu verbinden. Das wird lustig. Die Boomer, so Scholz, sollten sich nicht anpassen, sondern punktuell radikal gegensteuern. Und weiter geht's. Wenn ich meine Enkelin im Arm halte oder mit den Jungs Fußball spiele, dann schaue ich schon der Generation Alpha, der Kohorte des 21. Jahrhunderts, ins Gesicht. Da fängt alles wieder von vorne an ... und ich hoffe, dass der Rock und der Blues, die überschäumende Freude und die Melancholie auch ihr Leben bereichern und in Bewegung setzen wird und nicht nur die beiden Finger, die sie zum bedienen ihrer Smarphones benötigen.


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