Eine starke Theologie - von Hoffnung geprägt
Paulus schreibt: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. 1. Kor. 15,.3b. 4. 14 D as ist eine starke Theologie – von Gott geschrieben, mitten im Leben. Christus springt in die Bresche – der ganze Gott wird ganz Mensch. Es ist atemberaubend. Ein rabenschwarzer Freitag – ein ausgepeitschter, von zahlreichen Schlägen zermürbter Mensch, der unter der Last eines Holzbalkens zusammenbricht, hingerichtet wird wie ein Verbrecher, von Gott und Menschen verlassen. Es zerreißt ihm das Herz und den Körper. Die Erde bebt an diesem Tag, so als könnte sie es nicht weiter mit ansehen. Alles vorbei – scheinbar. Das Kreuz lässt resignierte und ängstliche Jünger zurück. Und dann die zwar von Jesus ange