Mali | Entspannung an der EBOLA-Front

Selbst im
Nachbarland Liberia, das mit am stärksten von der Epidemie betroffen war,
sollen die Schulen Ende Februar wieder geöffnet werden. In Liberia sind
insgesamt 3.500 Menschen dem EBOLA-Virus zum Opfer gefallen. Hinzu kommen 4.500
Tote in den westafrikanischen Nachbarländern. Insgesamt wurden seit August
letzten Jahres offiziell insgesamt ca. 20.000 EBOLA-Patienten gezählt.
Die Allianz-Mission hat dank zweckbestimmter Spenden mitgeholfen, in Zusammenarbeit mit dem christlichen Radiosender ESPOIR die Bevölkerung Malis im Raum Bamako und im Inneren Malis zu sensibilisieren. Der Direktor des Radios Enok S. sagte uns in einem Gespräch: „Die Leute rufen fast täglich bei uns im Studio an und bedanken sich für die Aufklärungssendungen. Es gibt ihnen Sicherheit. Wir merken: Die Leute, ob Christen oder Nichtchristen, haben Vertrauen in unsere Sendungen.“ Gerade auf dem Land wird viel um den EBOLA-Virus spekuliert. Es passiert leicht, dass falsche Informationen zur Beunruhigung beitragen. Deshalb sendet Radio ESPOIR nur Sendungen, die inhaltlich mit den Gesundheitsbehörden, dem WHO und dem Roten Kreuz abgestimmt sind. Einige Anrufer und Vertreter der Behörden haben sich ausdrücklich für das Engagement der Christen bedankt.
Die Allianz-Mission hat dank zweckbestimmter Spenden mitgeholfen, in Zusammenarbeit mit dem christlichen Radiosender ESPOIR die Bevölkerung Malis im Raum Bamako und im Inneren Malis zu sensibilisieren. Der Direktor des Radios Enok S. sagte uns in einem Gespräch: „Die Leute rufen fast täglich bei uns im Studio an und bedanken sich für die Aufklärungssendungen. Es gibt ihnen Sicherheit. Wir merken: Die Leute, ob Christen oder Nichtchristen, haben Vertrauen in unsere Sendungen.“ Gerade auf dem Land wird viel um den EBOLA-Virus spekuliert. Es passiert leicht, dass falsche Informationen zur Beunruhigung beitragen. Deshalb sendet Radio ESPOIR nur Sendungen, die inhaltlich mit den Gesundheitsbehörden, dem WHO und dem Roten Kreuz abgestimmt sind. Einige Anrufer und Vertreter der Behörden haben sich ausdrücklich für das Engagement der Christen bedankt.
Obwohl Entspannung angesagt ist, werden die Sendungen
noch für einige Wochen fortgeführt. Die Gefahr, in alte Verhaltensmuster
zurückzufallen ist zu groß. Wir danken allen, die uns bei dieser wichtigen
Arbeit der medizinischen Aufklärung geholfen haben.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen