Bougouni | Pastorenfortbildung an alter Wirkungsstätte
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Pastoren unseres Partnerbundes UEPEM |
In diesem Jahr standen Fragen des gemeindlichen Management und der missionarischen Arbeit unter Muslimen auf dem Stundenplan. Zudem habe ich an drei Tagen Vorträge zum Thema Gemeindewachstum gehalten. Die Vorträge wurden in Französisch gehalten und ins Bambara übersetzt. Gutes Essen und viel Zeit zum Gespräch bis tief in die Nacht gehören obligatorisch dazu.
Als Dank erhielten alle Dozenten eine Tafel mit einem Bibelvers als Geschenk.
Jeden Abend stand ab acht Uhr eine Gesprächsrunde auf der Tagesordnung. Es wurden Fragen aus dem pastoralen Alltag besprochen - Gestaltung von Traugottesdiensten, die Rolle von Pastorenfrauen im Gemeindealltag, Fragen des Zusammenlebens der Generationen in der Gemeinde, geeignete Tanzrhythmen und Musik im Gottesdienst usw. Die Meinungen gingen zuweilen weit auseinander. Voneinander lernen und einander akzeptieren gehört dazu – immer wieder ein interessanter Lernprozess.
Jeden Abend stand ab acht Uhr eine Gesprächsrunde auf der Tagesordnung. Es wurden Fragen aus dem pastoralen Alltag besprochen - Gestaltung von Traugottesdiensten, die Rolle von Pastorenfrauen im Gemeindealltag, Fragen des Zusammenlebens der Generationen in der Gemeinde, geeignete Tanzrhythmen und Musik im Gottesdienst usw. Die Meinungen gingen zuweilen weit auseinander. Voneinander lernen und einander akzeptieren gehört dazu – immer wieder ein interessanter Lernprozess.
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Studenten und Dozenten der FATMES aus Bamako |
Diese Woche hat auch dazu
gedient, die Verbindung zwischen der Bibelschule in Bougouni und der theolog.
Fachschule in Bamako (FATMES) zu vertiefen. Aus diesem Grund wurden drei Dozenten der FATMES zu den Vorträgen eingeladen. Einige unserer Studenten waren in
Bougouni auch mit dabei.
Christiane war mit auf Tour,
hat Vorträge besucht und die Gemeinschaft mit den Pastorenfrauen genossen, obwohl
sie kaum jemanden kannte.
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