Let's go Africa
Mitten im Januar, mitten im Winter an
das warme Afrika denken und Afrika erleben. Das ist nicht nur ein heftiger
Kontrast, sondern für viele der 20 Leute, die sich am 19. Januar bei uns
zu Hause trafen, eine nostalgische Erinnerung an starke Erfahrungen und prägende Begegnungen auf
dem bunten, afrikanischen Kontinent.
Die Hand gemeinsam in die Töpfe
tauchen, süßen Malvetee mit Ingver probieren, ein malisches Reisgericht
und Hirse genießen, auf dem Boden hocken, sich amüsieren über das
Geschmatze beim Ablecken der Finger und die ein oder andere Ladung, die am Mund vorbei auf den
Klamotten landet oder auf dem Boden.
Afrikanische Musik hören, austauschen, erzählen und
viele Bilder anschauen. Sechs afrikanische Länder waren vertreten, in
denen Leute aus der Runde ihre Zeit als FSJ-ler, als Shorties, als Missionary-Kids oder auch
für längere Zeit als Missionare verbracht haben, in Sierra Leone, Malawi, Sambia,
Tansania, Kenia und Mali. Irgendwie sah man es den Bildern an: Afrika
ist irgendwie überall gleich, farbenfroh, arm und reich – und doch ganz
anders, unvergleichlich.
Es hat Spaß gemacht.

Es hat Spaß gemacht.
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