PETITION | Gegen die Versklavung von Migranten in Libyen

Zurzeit werden Migranten aus den Ländern der Subsahara auf „Sklavenmärkten“ verkauft. Tausende von Männern, Frauen und Kindern, vorwiegend aus westafrikanischen Ländern wie Nigeria, Senegal, Mali oder Gambie sind betroffen. Pro Person werden ca. 400 € gezahlt. Organisiert wird der Handel von Kriminellen. Die betroffenen Menschen landen in der Zwangsprostitution und in der Zwangsarbeit.
Die Migranten werden von kriminellen Banden im Norden Libyens abgefangen, so sie an der Weiterreise an die Küste gehindert werden.
Das sind kriminelle Handlungen gegen die Menschlichkeit. Der malische Präsident hat in der letzten Woche eine internationale Untersuchung seitens der Europäischen Union, der UNO und der Afrikanischen Union gefordert. In Paris haben Tausende von Afrikaner vor der libyschen Botschaft demonstriert. Die libysche Regierung zeigt sich gegen die Machenschaften im Land machtlos.

WIR PROTESTIEREN. WIR RUFEN DIE REGIERUNGEN DER WELT ZUM HANDELN AUF.


Wer sich an der Petition beteiligen möchte, die von AMNESTY INTERNATIONAL initiiert wurde, der kann hier unterzeichnen.

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Bildquelle: change.org

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