Sabalibougou | Wiedersehen, Geschrei und gute Eindrücke
Der Direktor der Schule, Pastor Enoc Sagara, hatte sein kleines Büro eingerichtet. Dort empfängt er von Zeit zu Zeit die Lehrer der Schule, „um ihnen Tipps zu geben“, aber auch um seine Predigten in Ruhe vorzubereiten. Die Türen und
Fenster waren gestrichen. Auch an den Toiletten wurden entsprechende ...
Freunde hatten
uns vor unserer Reise etwas Geld mit gegeben. Bereits nach einer Woche war das
Geld sinnvoll eingesetzt und „verbaut“ worden. Gegenüber dem Schulgebäude
entsteht ein 7 mal 7 Meter großer Raum für die Vorschulkinder. Das Fundament
ist bereits fertig.
Das Schulkomitee
konnte, dank der Unterstützung aus dem „I ni sini-Fond“ Schulbänke, Tische und
Stühle für die neuen Klassenräume anfertigen lassen. I ni sini ist das Projekt der Kinder im Bund Freier ev. Gemeinden in Deutschland zum Bau christlicher Schulen in Mali in Zusammenarbeit mit unserem Partnerbund UEPEM (www.i-ni-sini.de).
Wir haben die
vier Lehrer der Schule begrüßt und sind von den Schülern aller Klassen herzlich
willkommen geheißen worden. Gesang, Geschrei. Lachen und die Frage, ob wir
jetzt wieder jede Woche nach Sabalibougou kommen würden. Christiane hat zwei
Jahre lang das Fach Sozialkunde unterrichtet. Und ob wir jetzt wieder
nachmittags mit ihnen Sport machen würden. Leider konnten wir ihnen keine
Zusage geben, und nur das Versprechen zurücklassen, dass wir ab und zu
vorbeikommen würden, als Besucher.
Die Klassenräume waren sauber gefegt, und wir hatten den Eindruck, dass die Lehrer mit sehr viel Engagement bei der Sache sind. Das Geld reicht aus, um die Schule am Laufen zu halten, auch wenn einige Eltern das Schulgeld nicht oder nur unregelmäßig zahlen.
Die Schule genießt bei den Familien im Dorf einen guten Ruf, weil sie merken, dass das schulische Niveau „unsere Kinder“ höher ist, als das der Schüler, die in öffentliche Schulen gehen. Die Lehrer nehmen regelmäßig an staatlichen und von einem Verein für christliche Schulen organisierten Fortbildungsseminaren teil.
Was sind die nächsten Ziele?
Die Klassenräume waren sauber gefegt, und wir hatten den Eindruck, dass die Lehrer mit sehr viel Engagement bei der Sache sind. Das Geld reicht aus, um die Schule am Laufen zu halten, auch wenn einige Eltern das Schulgeld nicht oder nur unregelmäßig zahlen.
Die Schule genießt bei den Familien im Dorf einen guten Ruf, weil sie merken, dass das schulische Niveau „unsere Kinder“ höher ist, als das der Schüler, die in öffentliche Schulen gehen. Die Lehrer nehmen regelmäßig an staatlichen und von einem Verein für christliche Schulen organisierten Fortbildungsseminaren teil.
Was sind die nächsten Ziele?
- Fertigstellung des Raumes für die Vorschulklasse
- Bau der Klassenräume für die Klassen 7 bis 9
- Verputzen des Gebäudes und Malerarbeiten